Was bisher geschieht …
Oktober 2022:
Frau Elbrechtz regt sich darüber auf, dass sie hier mit „Frau Elbrechtz“ beschrieben wird. Das bedeutet, dass sie gute Laune hat. Und das hat auch gute Gründe: Die Dozentin ist in das Wintersemster 2022.23 eingestiegen, freut sich über tolle Geschichten und neue Bekanntschaften an der HMKW, Köln und der FH Dortmund. Außerdem ruft die Fernlehre weiterhin und es gibt ein paar geheime Projekte, die zum Leben erweckt werden sollen. Hoffentlich kommt Frau Elbrechtz‘ neuer Dackel da nicht zu kurz?! (Sie sagt: „Nein!“)
18. Mai 2021:
Herzlichen Glückwunsch an Lea Ganzek und Patrick Büchting für die Förderung eurer Projekte durch die Film- und Medienstiftung NRW! Die Arbeit mit euch an der FH Dortmund ist eine Wonne. Ich drücke euch die Daumen und freue mich auf: „Dämmerstatus“ und „Morgen irgendwo am Meer“!
Das Semester ist im vollen Gange. Storytelling und Dramaturgie und wunderbare Projekte, sowie engagierte Studierende an der FH Dortmund, der HS RheinMain und der HMKW Köln. Wir rocken das Semester – online! Und genauso über den Datenstrudel: Dramaturgie Fernlehre für das ILS.
September 2020. Schreiben, Lehre, das Leben. Corona. Der Computer hat keinen Virus. Es gibt viel zu tun. Alles ist anders, aber die Gedanken sind nicht nur frei, sondern eingestellt auf: alles wird gut!
Ende September 2019 hat Frau Elbrechtz das Krimi-Festival Tatort Eifel in Daun besucht. Sie war für den Dramaturgenverband VeDRA unterwegs. Hier ist ihr Artikel dazu im Wendepunkt – dem Newsletter von VeDRA.
Aktuell am Horizont
Weil Schreiben – ganz eigennützig – zum Größten und Schönsten gehört, was Frau Elbrechtz sich vorstellen kann, entstehen gerade neue Romane.
Zum einen: Halbwertzeit (AT) – eine etwas heitere Geschichte über fünf Frauen in der Lebensmittekrise, die erst mit Blick auf die anderen erkennen, dass es ihnen so schlecht nicht geht, wie sie denken.
„Höchstgeschwindigkeit im Leserausch. Die ersten Seiten habe ich in einem Rutsch gelesen und dabei alles um mich herum vergessen. So plastisch haben sich die verschiedenen Szenen und Charaktere um mich herum gezeigt! Ich bin schon sehr gespannt auf die Anschlusslektüre!“ Prof. Dr. Andrea Gschwendtner
Zum anderen: Drei Leichen und eine tote Leitung (AT) – ein Krimi, spannend und skurril lustig zugleich. Nicht nur, weil die Leichen den Kommissaren in den Urlaub folgen, sondern auch, weil der Leser sich ganz unweigerlich dem sympathisch kauzigen Ermittler-Ehepaar wird anschließen wollen.
Ebenso liegen zwei Exposés für Drehbücher auf dem Tisch, die auf Reise gehen sollen.
Zum einen: Schrebergarten Deluxe (AT) – eine Komödie über eine mittelalte Frau, die im Schreberarten Erdung sucht und zum Chaos im Generationswechsel des Vereins ordentlich beiträgt.
Und dann gibt es ja auch noch die Veröffentlichungen Motten tragen keinen Helm und Alles was ich muss ist weg. Wäre doch gelacht, wenn man da nicht ein paar schöne Filme draus machen könnte.